Veranstaltungsreihen | Online
Dienstag, 20. Februar 2024
Phantastische Kurzgeschichten – Wege zur Professionalisierung und Veröffentlichung
Teil des Bildungsangebots Fortbildungshappen

Termine

Di, 20.02.2024
15:30–17:30

Ort

Online

Dozent*in

(Namen anklicken für mehr Infos)

Für wen?

Freie Lektor*innen

Kosten

30,00 € für Mitglieder* / 50,00 € für Nichtmitglieder
*VFLL, VdÜ, BücherFrauen, Illustratoren Organisation, Berufsverband Text und Konzept, Selfpublisher-Verband, Junge Verlags- und Medienmenschen, texttreff.de

Weitere Infos

Silke Leibner,  silke.leibner@vfll.de

Beschreibung

Wem die Widrigkeiten auf dem Fantasymarkt schon mal den Appetit verdorben haben, der findet ihn mit diesem Fortbildungshappen vielleicht wieder. Zuerst blickt VFLL-Kollege Carsten Moll mit den Teilnehmenden auf die schwierige Marktsituation in Deutschland: Hierzulande herrscht ein geringes Interesse bei Verlagen und Agenturen, die Zielgruppe ist klein. Anschließend entdeckt ihr zusammen Möglichkeiten, Kurzprosa zu Science Fiction, Fantasy und Horror in einem professionellen Rahmen zu veröffentlichen. In der Gruppe  diskutiert und hinterfragt ihr Konventionen von Kurzprosa, damit ihr Autor*innen besser auf ihrem Weg zur Veröffentlichung begleiten könnt und die Potenziale der vernachlässigten Gattung kennt.

Voraussetzungen

Keine

Lernziele

  • Überblick über die Marktsituation (Verlage, Agenturen, Verkaufszahlen)
  • Kennenlernen von Veröffentlichungsmöglichkeiten (Magazine, Anthologien)
  • Kenntnisse über die literarischen Möglichkeiten der Gattung
  • Vermittlung des Werts der eigenen Dienstleistung an Autor*innen

Methoden

  • Gruppenarbeit 
  • Übungen an Textbeispielen
  • Vortrag bzw. Diskussion
  • Austausch

Programm

Themen
  • Blick auf den US-amerikanischen Markt (Magazine, Honorare, Literaturpreise, große Namen)
  • Blick auf den deutschen Markt
  • Konventionen und Innovationen
  • Spendenanthologien und nicht honoriertes Arbeiten – wann ist das sinnvoll?
  • klassische Kurzgeschichte vs neue Formen
  • Warum lohnt es sich, Kurzgeschichten lektorieren zu lassen?