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https://www.mareikefroehlich.de
Mareike Fröhlich hat, bevor sie sich für den Weg der Freien Lektorin entschlossen hat, im Bereich Werbung und Kommunikation gearbeitet. Die Belletristik ist ihr Spezialgebiet – sie arbeitet für Publikumsverlage und Selfpublisher. Als Autorin schreibt sie (auch unter Pseudonym) für verschiedene Verlage. Zudem ist sie Dozentin für Themen rund um Lektorat und Belletristik – für Weiterbildungsinstitute, Verbände und Autor*innen.
(Namen anklicken für mehr Infos)
Freie Lektor*innen, Autor*innen, Verlagsmitarbeitende (oder Angehörige der Branche)
199 Euro für Mitglieder*; 270 Euro für Nichtmitglieder
*VFLL, VdÜ, BücherFrauen, Illustratoren Organisation, Berufsverband Text und Konzept, Selfpublisher-Verband, Junge Verlags- und Medienmenschen, ATICOM, texttreff.de
Silke Leibner, silke.leibner@vfll.de
Communities und Medien prangern Bücher an, die diskriminierende Inhalte ausweisen. Aber was zählt überhaupt alles zu Diskriminierung? Und warum? In diesem Seminar geht es um die Bewusstmachung von Diskriminierung. Warum fühlen sich bestimmte Leser*innen von einzelnen Worten oder Sätzen angegriffen? Erst wenn wir Lektor*innen das verstehen, können wir Manuskripte gezielt bearbeiten und Autor*innen auf die Wirkung der zumeist unbewusst gewählten Worte mit Begründung hinweisen.
Das Seminar ist auch für Lektor*innen anderer Textsorten geeignet – denn Diskriminierung kann in jedem Text stattfinden.
Diskriminierung verstehen; Autor*innen (und Verlage) gezielt darauf hinweisen können (mit Begründung) und den Weg zu einer diskriminierungsfreier Belletristik unterstützen.
Vortrag, Übungen in Gruppenarbeit, Austausch