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Ort
Online
Dozent*in
mareike@mareikefroehlich.de | https://www.mareikefroehlich.de
Mareike Fröhlich hat, bevor sie sich für den Weg der Freien Lektorin entschlossen hat, im Bereich Werbung und Kommunikation gearbeitet. Die Belletristik ist ihr Spezialgebiet – sie arbeitet für Publikumsverlage und Selfpublisher. Als Autorin schreibt sie (auch unter Pseudonym) für verschiedene Verlage. Zudem ist sie Dozentin für Themen rund um Lektorat und Belletristik – für Weiterbildungsinstitute, Verbände und Autor*innen.
(Namen anklicken für mehr Infos)
Für wen?
Freie Lektor*innen, Autor*innen, Verlagsmitarbeitende (oder Angehörige der Branche)
Kosten
180,00 € für Mitglieder*
/ 270,00 € für Nichtmitglieder
*VFLL, VdÜ, BücherFrauen, Illustratoren Organisation, Berufsverband Text und Konzept, Selfpublisher-Verband, Junge Verlags- und Medienmenschen, texttreff.de
Weitere Infos
Silke Leibner, silke.leibner@vfll.de
Anmeldung
Anmeldeschluss: 29. Mai 2025
Beschreibung
Communities und Medien prangern Bücher an, die diskriminierende Inhalte ausweisen. Aber was zählt überhaupt alles zu Diskriminierung? Und warum? In diesem Seminar geht es um die Bewusstmachung von Diskriminierung. Warum fühlen sich bestimmte Leser*innen von einzelnen Worten oder Sätzen angegriffen? Erst wenn wir Lektor*innen das verstehen, können wir Manuskripte gezielt bearbeiten und Autor*innen auf die Wirkung der zumeist unbewusst gewählten Worte mit Begründung hinweisen.
Das Seminar ist auch für Lektor*innen anderer Textsorten geeignet – denn Diskriminierung kann in jedem Text stattfinden.
Lernziele
Methoden
Programm